Wachsendes Risiko, geringere Margen und längere Kapitalbindung für Projektierer und Investoren
Im Januar 2017 ist die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Kraft getreten: Der Ausbau der Ökostromtechnologie wird gedeckelt, die Höhe der Förderung erfolgt nicht mehr über festgelegte Einspeisetarife, sondern per Ausschreibung. Die damit einhergehende Kombination aus wachsendem Risiko, geringeren Margen und längerer Kapitalbindung fordert kleinere Projektierer und Investoren heraus. Darauf weist das Beratungsunternehmen Sterr-Kölln & Partner mbB hin. „In zwei bis drei Jahren könnten bis zu einem Drittel der heutigen Akteure vom Markt verschwinden“, schätzt Geschäftsführer Heribert Sterr-Kölln. Der Windenergieexperte rät kleineren Akteuren daher... Hier geht es zur kompletten Presse-Mitteilung