
Unsere Presse-Informationen
Hier finden Sie alle Informationen, die wir der Presse zur Verfügung stellen.
Erscheinungsjahr 2021
Freiburg, 09. Februar 2021
Wunsiedel setzt auf grünen Wasserstoff!
Baustart für grösste Wasserstofferzeugungsanlage Bayerns.
Spatenstich mit Ministerpräsident Söder. Sterr-Kölln & Partner berät SWW Wunsiedel rechtlich und wirtschaftlich Am 9. Juli 2021 fand im oberfränkischen Wunsiedel der Baustart für die größte bayeri-sche Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff statt. Der Elektrolyseur hat eine Leistung von knapp neun Megawatt und soll aus Ökostromüberschüssen jährlich bis zu 1.350 Tonnen des treibhausgasneutralen Gases erzeugen. Beim Spatenstich waren auch Ministerpräsident Markus Söder und Staatsminister Hubert Aiwanger vor Ort. Das Vorhaben ist eine Kooperation von Siemens, des Lichtenfelser Gaslieferanten Rießner Gase und der Stadtwerke Wunsiedel (SWW Wunsiedel). Rechtliche und wirt-schaftliche Unterstützung kam vom Beratungsunternehmen Sterr-Kölln & Partner. In Betrieb gehen soll die Wasserstofferzeugungsanlage Mitte 2022.
Freiburg, 01. Februar 2021
Energiewende und Wasserstoffwirtschaft dezentral denken!
Unternehmensberater Heribert Sterr-Kölln kritisiert Nationale Wasserstoffstrategie.
Der auf Erneuerbare Energien und Energieeffizienz spezialisierte Unternehmensberater Heribert Sterr-Kölln aus Freiburg hat die Nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung deutlich kritisiert. "Altmaiers Wasserstoffpläne haben einen entscheidenden Fehler", so Sterr-Kölln. Sie würden in erster Linie auf den Import von Wasserstoff setzen und die längst nicht ausreichend entwickelten Potenziale Erneuerbarer Energien hierzulande unterschlagen. "Diese müssen aber bevorzugt für eine sichere nationale Wasserstoffversorgung genutzt werden", forderte er in einem heute veröffentlichten Interview.
Der vor allem für mittelständische Unternehmen, Kommunen sowie Stadtwerke tätige Unternehmensberater sieht den kommunalen Ansatz in Verbindung mit einer sich dynamisch entwickelnden Digitalisierung und mit Strom aus heimischen Ressourcen als Schlüssel, um die künftige Wasserstoffwirtschaft und die Wertschöpfung daraus im eigenen Land zu generieren.
Beispielhaft dafür verweist er auf eine erfolgreiche Initiative der SWW Wunsiedel in Oberfranken. Dort ist vor wenigen Wochen die Planung eines 6-MW-Elektrolyseurs, der ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben wird, auf den Weg gebracht worden "Das ist enorm wichtig, denn die Energiewende und die Wasserstoffwirtschaft finden in Zukunft dezentral statt", ist sich Sterr-Kölln sicher.
Weitere Ausführungen zum Thema finden sich in dem gemeinsam mit dem Geschäftsführer der SWW Wunsiedel, Marco Krasser, geführten Interview, das in der Februarausgabe des Fachmagazins "Energie & Management" veröffentlicht ist. Mehr unter www.energie-und-management.de.
Erscheinungsjahr 2020
Freiburg, 27. Juli 2020
Veränderung im Kreis der Gesellschafter/innen bei Sterr-Kölln & Partner
Der bereits im November angestoßene Generationenwechsel bei Sterr-Kölln & Partner wird weiter vorangetrieben.
Klaus-Peter Sikora scheidet nach 25 Jahren als Gesellschafter aus, wir freuen uns sehr dass er weiterhin mit seiner ganzen Expertise unseren Mandanten und dem Unternehmen erhalten bleibt.
Neu in den Kreis der Gesellschafter/innen aufgenommen werden die Steuerberaterin Bianca Volz und die Rechtsanwältin Julia Braun.
Diese Veränderungen sind nach dem Wechsel der Geschäftsführung im November 2019 ein weiterer Meilenstein für die erfolgreiche Weiterführung des Unternehmens. Überblick Geschäftsführung und Gesellschafter/innen
Freiburg, 26. Juni 2020
Sterr-Kölln & Partner berät Ostwind umfassend bei Kooperation mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich.
Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) und Ostwind International SAS (Ostwind) entwickeln in einer Kooperation gemeinsam 10 Windparkprojekte in Frankreich.
Hier weiterlegen
Freiburg, 26. Februar 2020
Vom wachsenden französischen Biogasmarkt profitieren
Broschüre zeigt Chancen für deutsche Unernehmen auf
Sterr-Kölln & Partner hat Marktübersicht erstellt
In Frankreich entwickelt sich der Markt für Biogasanlagen prächtig. Das Wachstum zeigt kontinuierlich nach oben - ganz im Gegenteil zu Deutschland. Welche Chancen sich deutschen Unternehmen in dem Marktsegment seines westlichen Nachbarn bieten, zeigt eine neue Broschüre des Beratungsunternehmens Sterr-Kölln & Partner. Hier weiterlesen
Freiburg, 29. Januar 2020
15 Kommunen in Oberbayern gründen gemeinsamen Energieversorger
Regional Chiemgau Rupertiwinkel soll im Sommer Arbeit aufnehmen
Sterr-Kölln & Partner konzipierte Geschäftsmodelle und die Rechtsform des Unternehmens
In Süddeutschland ist Ende Januar 2020 ein neuer Energieversorger entstanden. Das Unternehmen soll künftig in den bayerischen Landkreisen Altötting, Berchtesgadener Land, Traunstein und Rosenheim Strom und Wärme anbieten. Insgesamt 15 Kommunen aus der Region haben den Versorger "Regionalwerk Chiemgau-Rupertiwinkel" gegründet. Ziel ist, die Energieversorgung lokal und erneuerbar zu gestalten. Das Beratungsunternehmen Sterr-Kölln & Partner hatte zuvor das wirtschaftliche Potenzial für den neuen Energieversorger untersucht, Geschäftsmodelle erstellt sowie eine Rechtsform für das kommunale Unternehmen vorgeschlagen. Auf der Gründungsveranstaltung am 21. Januar haben die Gemeinden im südöstlichen Oberbayern nun den ersten Schritt hin zu dem Regionalwerk getan. Hier weiterlesen
Freiburg, Januar 2020
5 Trends in der Energiewirtschaft
Denkanstöße für Entscheider
Erscheinungsjahr 2019
Freiburg, 5. Dezember 2019
Sterr-Kölln & Partner erhält neue Führung
Team folgt auf Heribert Sterr-Kölln und Klaus-Peter Sikora
Das Leitungsteam ist jünger, weiblicher und breiter aufgestellt. Hier weiterlesen
Freiburg, 11. November 2019
Neue Leitung Öffentliches Recht bei Sterr-Kölln & Partner
Dr. Katharina Schober löst Dr. Sebastian Helmes ab
Frau Dr. Schober ist Expertin für die staatlich regulierten Bereiche Energie, Wasser und öffentlicher Verkehr. Mit der 41-jährigen will das Beratungsunternehmen die Zusammenarbeit mit Kommunen, Stadtwerken und Unternehmen weiter ausbauen. Hier weiterlesen
Freiburg, 3. April 2019
Gülle und Mist werden zu Strom und Wärme
Intelligent finanziertes Biogasprojekt auf Biobauernhof bei Rennes erfolgreich in Betrieb
Wie die Errichtung auch ohne viel Eigenkapital möglich ist, zeigt ein aktuelles Beispiel aus der Bretagne: Der Landwirt Jean-Noel Boivent hat kürzlich auf seinem Biobauernhof in der Nähe von Rennes eine Biogasanlage und ein effizientes Blockheizkraftwerk mit gut 200 Kilowatt elektrischer Leistung in Betrieb genommen. Hier weiterlesen
Erscheinungsjahr 2018
Freiburg, 14. September 2018
Bundesgerichtshof erklärt „Windenergieklausel“ der BVVG für unwirksam
Erlösabschöpfung rechtswidrig – deutliche Kritik am Vorgehen der Treuhand-Nachfolgerin – Rückforderung möglich
Käufer von ehemals volkseigenen landwirtschaftlichen Flächen in Ostdeutschland müssen bislang einen Großteil der Pachteinnahmen aus Standorten mit Windenergieanlagen an die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) abführen – zu Unrecht, wie jetzt der Bundesgerichtshof (BGH) befand. In seinem Urteil vom 14. September 2018 hat das höchste deutsche Gericht entschieden, dass die Praxis der Treuhand-Nachfolgerin rechtswidrig ist. Mit dem Urteil bestätigte der BGH die beiden Vorgängerinstanzen. Hier weiterlesen
Freiburg, 27. Juni 2018
Mehr Solaranlagen für das Oberelsass
Photovoltaik-Sonderausschreibungen vor dem Hintergrund der Schließung des Atomkraftwerks Fessenheim - Chancen für deutsche Unternehmen
In den nächsten Monaten soll das Atomkraftwerk Fessenheim vom Netz gehen. Vor diesem Hintergrund hat die Regierung in Paris hat jetzt Photovoltaik-Sonderausschreibungen für das Department Oberelsass (Haut Rhin) beschlossen. Die vorläufigen Ausschreibungsbedingungen von Ende Juni 2018 sehen einen Umfang von 300 Megawatt installierter Leistung vor. Der zu bietende Mindestpreis für Dachflächenanlagen liegt je nach Größe der Anlage zwischen sieben und zehn Cent pro Kilowattstunde, für Freiflächenanlagen zwischen fünf und sieben Cent. Hier weiterlesen
Freiburg, 15. Februar 2018
Schallimmissionsprognosen für Windenergieanlagen: Künftig neue Berechnungsmethode obligatorisch
Windenergieanlagen dürfen gemäß Bundesimmissionsschutzgesetz bestimmte Schallgrenzwerte nicht überschreiten. Sonst erteilen die Behörden keine Genehmigung. Künftig müssen die dafür zu erstellenden Schallprognosen anders berechnet werden, da das bislang zugrundeliegende Messverfahren zu ungenau ist. Das haben Bund und Länder Ende 2017 beschlossen. Die neue, präzisere Berechnungsmethode, die zu anderen Prognoseergebnissen führen kann, fand jedoch noch nicht Eingang in die entsprechende Verwaltungsvorschrift. Dieser Umstand hat zu einer Verunsicherung bei Betreibern geführt, die vor oder inmitten von Genehmigungs- und Gerichtsverfahren stehen. Die Irritation lässt sich glücklicherweise in vielen Fällen ausräumen. Darauf weist das Beratungsunternehmen Sterr-Kölln & Partner hin. Hier weiterlesen
Erscheinungsjahr 2017
Freiburg, 16. Oktober 2017
Holzpellet-Produktion aus dem Fichtelgebirge rechnet sich - Grundstein für neues Pelletwerk gelegt
Im oberfränkischen Wunsiedel entsteht ein neues Holzpelletwerk. Am 16. Oktober 2017 fand die Grundsteinlegung für das Projekt statt. Betreiberin ist die WUN Energie GmbH, ein gemeinsames Unternehmen der WUN Bioenergie, der Gasversorgung Wunsiedel, dem Bayernwerk Natur sowie der BayWa AG. Sterr-Kölln & Partner beseitigten die Hürden auf dem Weg zur Umsetzung des ambitionierten 28-Millionen-Euro-Vorhabens. Die Experten wiesen unter anderem die Wirtschaftlichkeit des Projekts nach, gestalteten die vertraglichen Beziehungen und arrangierten die Finanzierung. Hier weiterlesen
Freiburg, 17. Mai 2017
WindenergieFörderung: Erste Ausschreibung im Mai gestartet
Für Windenergieanlagen an Land mit einer Leistung von mehr als 750 Kilowatt (kW) gilt künftig die wettbewerbliche Ermittlung der Förderung. Im Mai 2017 sind die ersten Onshore-Ausschreibungen der Bundesnetzagentur gestartet. „Die Ausschreibungen gewinnt derjenige, der die Anlagen für das niedrigste Gebot baut und betreibt“, sagt Christian Schmidt vom Beratungsunternehmen Sterr-Kölln & Partner. „Das stellt die Branche vor eine große Herausforderung. Das Projektentwicklungsrisiko und der Kostendruck... Hier weiterlesen
Freiburg, 06. März 2017
Frankreich regelt umweltschutzrechtliche Genehmigung neu
Erneuerbare-Energien-Anlagen sollen in Frankreich künftig deutlich schneller umweltschutzrechtlich genehmigt werden. Am 1. März 2017 ist ein vereinfachtes Verwaltungsverfahren in Kraft getreten: Projektträger müssen für Windparks, Biogasanlagen und Solaranlagen nur noch einen einzigen Antrag stellen. Darauf weist das Beratungsunternehmen Sterr-Kölln & Partner hin. Fast alle Anlagen, die erneuerbare Energien erzeugen, unterliegen dieser neuen Genehmigung. „Projektentwickler können jetzt mit schnelleren Genehmigungen rechnen“, sagt Markus Jenne von Sterr-Kölln & Partner. Jetzt mehr erfahren...
Freiburg, 08. Februar 2017
Konzessionsvergabe für Strom- und Gasnetzbetrieb neu geregelt
Am 3. Februar 2017 ist das „Gesetz zur Änderung der Vorschriften zur Vergabe von Wegenutzungsrechten zur leitungsgebundenen Energieversorgung“ in Kraft getreten. Hinter diesem sperrigen Titel verbergen sich neue rechtliche Rahmenbedingungen, die die Konzessionsvergabe für den Strom- und Gasnetzbetrieb präziser regeln. Für Kommunen und Energieversorgungsunternehmen ist das von erheblicher Bedeutung: In der Vergangenheit landeten viele Auswahlverfahren zur Klärung, wer in einer Gemeinde das Recht bekommt, das örtliche Versorgungsnetz zu betreiben, vor deutschen Gerichten. „Die Neuregelung soll künftig die Rechtssicherheit erhöhen“, sagt Sebastian Helmes von der Beratungsgesellschaft Sterr-Kölln & Partner. So manche Frage bleibt jedoch weiterhin ungeklärt. Jetzt mehr erfahren...
Freiburg, 24 Januar 2017
Büro in Straßburg eröffnet
Das auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz spezialisierte Beratungsunternehmen Sterr-Kölln & Partner aus Freiburg weitet seine Geschäftsaktivitäten in Frankreich aus. Im Januar 2017 ist in Straßburg das zweite Auslandsbüro eröffnet worden. Sterr-Kölln & Partner berät mittelständische Unternehmen und Kommunen interdisziplinär in Steuer-, Wirtschafts- und Finanzierungsfragen. Hinzu kommt die Begleitung von Firmen bei der Unternehmensentwicklung. „Das neue Büro bietet kompetente Ansprechpartner und...Hier weiterlesen.
Freiburg, 12.Januar 2017
Neue Regeln für die Windkraftbranche: EEG-Novelle im Januar in Kraft getreten
Im Januar 2017 ist die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Kraft getreten: Der Ausbau der Ökostromtech-nologie wird gedeckelt, die Höhe der Förderung erfolgt nicht mehr über festgelegte Einspeisetarife, sondern per Ausschreibung. Die damit einhergehende Kombination aus wachsendem Risiko, geringeren Margen und längerer Kapitalbindung fordert kleinere Projektierer und Investoren heraus. Darauf weist das Beratungsunternehmen Sterr-Kölln & Partner mbB hin. „In zwei bis drei Jahren könnten bis zu einem Drittel der heutigen Akteure vom Markt verschwinden“, schätzt Geschäftsführer Heribert Sterr-Kölln. Der Windenergieexperte rät kleineren Akteuren daher... Jetzt auf Deutsch weiterlesen.
Erscheinungsjahr 2016
Freiburg / Paris, 16. Dezember 2016
Grünes Licht für neues Tarifdekret - Attraktivere Biogasförderung in Frankreich
Die französische Regierung hat einen neuen Einspeisetarif für Strom aus Biogas verabschiedet. Am 13. Dezember 2016 ist die Neuregelung in Kraft getreten. Das bereits seit einem Jahr erwartete Tarifdekret sieht eine höhere staatlich garantierte Grundvergütung und eine gestiegene Prämie für die Nutzung von Gülle vor, die Prämie für Energieeffizienz ist entfallen. Der maximale Vergütungszeitraum beträgt künftig 20 Jahre, bis zu fünf Jahre mehr als bisher... Jetzt weiterlesen
Freiburg, 15. November 2016
Bundesverwaltungsgericht stärkt kommunale Wärmewende: Gemeinden können Wärmenetze künftig leichter durchsetzen
Mühsamer Einzelnachweis über konkreten Klimaschutzbeitrag ist nicht mehr nötig, wenn Anlagen die Vorgaben des EEWärmeG erfüllen... Jetzt weiterlesen
Freiburg, 19. April 2016
Ökostrom regional erzeugt und regional verkauft: Stadtwerke Wunsiedel starten neues Regionalstrom-Modell - einmalig in Deutschland
Die Stadtwerke Wunsiedel und der Energieverbund Zukunftsenergie Fichtelgebirge haben im März ein neues Ökostromangebot mit dem Namen "FichtelgebirgsStrom" gestartet. Verbraucher aus einem mehr als 70.000 Einwohner zählenden Gebiet können künftig regionalen Strom aus Photovoltaik, Biomasse und Windkraft beziehen. Der neue Stromtarif bringt Konsumenten und Produzenten von Ökostrom in der Region zusammen, denn auch private Stromerzeuger aus der oberfränkischen Gegend dürfen ihren regenerativen Strom künftig an das Projekt der Partner verkaufen... Jetzt weiterlesen
Erscheinungsjahr 2015
Freiburg, 1. Dezember 2015
Unsicherheit in der Windbranche um §24 EEG unnötig: Vergütungsstopp bei Negativbörsenpreisen betrifft keine kleinen Windkraftanlagen
Die "Sechs-Stunden-Regelung" des im Jahr 2014 novellierten Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) verunsichert Windparkbetreiber massiv: Nach Paragraf 24 entfällt ab 1. Januar 2016 die Förderung für neu errichtete Windräder, wenn der Strompreis am Spotmarkt an mindestens sechs aufeinander folgenden Stunden negativ ist. Das erschwert zweifellos den wirtschaftlichen Betrieb und die Finanzierung großer Windkraftanlagen. Experten haben jedoch Zweifel, ob sie auch auf Windparks anzuwenden ist, die aus mehreren kleinen Windturbinen mit jeweils weniger als drei Megawatt (MW) Leistung bestehen. ... Jetzt weiterlesen
